Neue Zeitschrift: „Flüchtlinge, Flucht und Medien“

Zur aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Global Media Journal“ Herausgeberinnen: Dr. Christine Horz, Prof. Dr. Carola Richter  Wie berichten Medien über Migration und Flucht? Welche Informationskanäle nutzen Geflüchtete vor, während und nach der Flucht? Diesen und weiteren Fragen gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einer aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Global Media Journal“ nach.

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Wendepunkt nach Köln? Zur Debatte über Kultur, Sexismus und Männlichkeitskonstruktionen

Essay über die Debatte nach den Ereignissen in der Kölner Silvesternacht Autorinnen: Prof. Dr. Helma Lutz und Dr. Meltem Kulaçatan - Die Debatte über die Silvesternacht 2015/16 am Kölner Hauptbahnhof gilt bereits jetzt als Ereignis, das die ‚Deutsche Willkommenskultur‘ für Flüchtlinge zum Kippen gebracht hat. Köln ist zu einem Symbol geworden für die massiven Probleme, die angeblich mit den Flüchtlingen ‚einwandern‘ und besonders den weiblichen Teil der deutschen Bevölkerung bedrohen.

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Umsetzung der EU-Türkei-Vereinbarung vom 18.3.2016

Stellungnahme des Deutschen Instituts für Menschenrechte: Umsetzung der EU-Türkei-Vereinbarung vom 18.3.2016 Autor: Dr. Hendrik Cremer Die Stellungnahme des Deutschen Instituts für Menschenrechte macht deutlich, dass die EU-Türkei-Vereinbarung vom 18.3.2016 in ihrer Umsetzung nicht mit Menschenrechten und internationalem Flüchtlingsrecht vereinbar ist.

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Zur medialen Darstellung von ethnischen und religiösen Minderheiten


Media and Minorities – Questions on Representation from an International Perspective
HerausgeberInnen: Georg Ruhrmann, Yasemin Shooman and Peter Widmann

Das Buch ist das Ergebnis einer internationalen Konferenz, welche die Akademie des Jüdischen Museums Berlin in Kooperation mit dem Rat für Migration veranstaltet hat. Der Band enthält Beiträge zur aktuellen Diskussion um die mediale Darstellung von ethnischen und religiösen Minderheiten in Einwanderungsgesellschaften, um Produktionsbedingungen und Medienrezeption.

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Debatte um “Sichere Herkunftsstaaten”: Abschiebungen dürfen nicht zur Normalität werden

Kritik des RfM an den geplanten Asylrechtsänderungen Pressemitteilung vom 13. Mai 2016 Der Bundestag will am 13. Mai 2016 darüber entscheiden, ob Algerien, Marokko und Tunesien in die Liste der „sicheren Herkunftsstaaten“ aufgenommen werden. Der Rat für Migration kritisiert die geplante Reform: „Mit dem Label ‚sicherer Herkunftsstaat’ wird Geflüchteten aus dem Maghreb pauschal abgesprochen, legitime Gründe für die Flucht zu haben.

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Offener Brief an die Bundesregierung

PRO ASYL, Rat für Migration und Paritätischer fordern zentrale Änderungen am geplanten Integrationsgesetz Anlässlich des geplanten Koalitionstreffens in Meseberg fordern PRO ASYL, der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Rat für Migration in einem gemeinsamen Brandbrief die Bundesregierung auf, von zentralen Regelungen im sogenannten „Integrationsgesetz“ wieder Abstand zu nehmen. Konkret sind es die neuen Hürden zur Erlangung der Niederlassungserlaubnis, die geplante Wohnsitzzuweisung sowie…

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Handbuch Diskriminierung

Herausgeber: Prof. Dr. Albert Scherr, Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani, Dr. Emine Gökçen Yüksel Das "Handbuch Diskriminierung" stellt das Themenfeld Diskriminierung in all seinen aktuellen Facetten dar. Es versammelt den aktuellen Stand der Forschung in den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen sowie bezogen auf Gesellschaft, Gruppen- und Personenkategorien. Außerdem versammelt der Band die verschiedenen Anti-Diskriminierungsstrategien und eine Auflistung der relevanten Institutionen im Bereich der praktischen…

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