RfM-Debatten
Im Jahr 2020 startete der Rat für Migration (RfM) ein neues Format, um konstruktive und innovative Vorschläge zur Gestaltung des gesellschaftlichen oder politischen Umgangs mit Migration anzustoßen, zur Diskussion zu stellen und aus unterschiedlichen Disziplinen zu beleuchten.
Eine Debatte, die im Laufe eines Jahres auf dieser Seite veröffentlicht wird, umfasst einen Initialbeitrag im Essayformat, mindestens drei Kommentare, die sich auf den gesamten Essay oder auf Teilaspekte daraus beziehen und eine abschließende Replik. Während die Initialbeiträge aus dem Kreis der Mitglieder des Rats für Migration e.V. stammen, sind Kommentare aus Wissenschaft und Praxis außerhalb des RfM ausdrücklich erwünscht. Bei Fragen oder Anregungen zu den Beiträgen, können Sie sich direkt an die Autor*innen wenden.
Sprachen nach Bedarf statt Deutsch nach Vorschrift: Ein Plädoyer für einen pragmatischen Umgang mit Mehrsprachigkeit
2023
Sprachen nach Bedarf statt Deutsch nach Vorschrift: Ein Plädoyer für einen pragmatischen Umgang mit Mehrsprachigkeit
von Dr. Judith Purkarthofer und Dr. Christoph Schroeder – Zum Beitrag
Mit Kommentar von Prof. Dr. Britta Schneider
Abschlusspublikation der RfM-Debatte 2023
Anstelle des Migrationshintergrundes – Eingewanderte erfassen
von Dr. Anne-Kathrin Will – Zum Beitrag
Mit Kommentaren von Prof. Dr. Ludger Pries, Dr. Merih Ateş, Prof. Dr. Erol Yildiz, Dr. Thomas Kemper, Dr. Linda Supik, Dr. Susanne Worbs, Dr. Coşkun Canan und Anja Petschel, Prof.’in Barbara John, Dr.’in Tereza Hendl, Dr.’in Doris Liebscher
Abgeschlossen mit der Replik von Dr. Anne-Kathrin Will.
Anstelle des Migrationshintergrundes – Eingewanderte erfassen
2022
Rassismus als Praxis der langen Dauer.
2021
Welche Rassismusforschung braucht Deutschland – und wozu?
von Dr. Maria Alexopoulou – Zum Beitrag
Mit Kommentaren von Prof. Dr. Albert Scherr, Dr. Noa Ha, Prof. Dr. Rudolf Leiprecht und Porf. Dr. Helma Lutz und Prof. Dr. Paul Mecheril.
Abgeschlossen mit der Replik von Dr. Maria Alexopoulou.
Ein Reformvorschlag für den Abbau der Diskriminierung von mehrsprachig Aufgewachsenen bei Schulabschlüssen
von Dr. Dita Vogel – Zum Beitrag
Mit Kommentaren von Dr. Yazgül Șimșek, Dr. Katrin Huxel, Dr. Galina Putjata, Dr. Till Woerfel/Dr. Almut Küppers/Prof. Dr. Christoph Schroeder, Dr. Gabriele Buchholtz und Elina Stock.
Abgeschlossen mit der Replik von Dr. Dita Vogel.
DREI SPRACHEN SIND GENUG FÜR’S ABITUR!
2020